Perspektiven: Ideen mit Wirkung
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LGBTQ+-Anliegen sichtbar machen und starke Allyships bilden gelingt nicht allein – es braucht ein Team. Mithilfe von örtlichen Employee Resource Groups (ERG) für LGBTQ + Verbündete in aller Welt verfolgt Emerson eine kooperativen Ansatz. Diese Gruppen helfen dabei, Beziehungen aufzubauen und Mitglieder der LGBTQ+-Community zu unterstützen.
Für Emerson hat oberste Priorität, einen Arbeitsplatz zu schaffen, der Akzeptanz und Inklusion vorlebt und Vielfalt willkommen heißt. Genau das ist es, was Emerson örtliche ERG für LGBTQ + Verbündete in Manila verkörpert. Die ERG bietet Ressourcen, veranstaltet Events und fördert ein Zusammenleben, das die LGBTQ+-Community besser unterstützt.
„Ich bin so stolz darauf, was die ERG erreicht hat, weil ich nach außen meine eigenen Schwerpunkte in der LGBTQ+-Community habe und erlebe, wie viel die ERG bei Emerson erreicht hat – nicht nur intern, sondern auch für einige der CSR-Aktivitäten, die wir durchführen“, so Leo Rey Almero, Berater und Datenschutzverantwortlicher bei Emerson Manila sowie Mitglied der Gruppe.
Die ERG für LGBTQ + Verbündete in Manila organisiert eine ganze Reihe von Veranstaltungen während des Pride-Monats, aber auch den Rest des Jahres über. Die Veranstaltungen reichen von Seminaren und Schulungen bis zu Paraden und Festen.
„Eine federführende Veranstaltung ist ein großes Fest, bei dem auch Spenden gesammelt werden. Unterstützt werden so nicht nur Mitarbeiter von Emerson, sondern auch Außenstehende wie Kinder mit HIV und deren Familien oder ältere Mitglieder der LGBTQ+-Community“, berichtet Almero.
Die örtliche ERG für LGBTQ + Verbündete in Manila leitet auch Initiativen an, um Allyship-Schulungen in anderen Ortsgruppen im Asien-Pazifikraum anzubieten. Diese Allyship-Schulungen bieten umfassende Aufklärung und Informationen dazu, wie Emerson-Mitarbeiter und Mitglieder der ERG unterstützende und aktive Verbündete für die LGBTQ+-Community werden können.
„Wir arbeiten eng mit Emersons ERG Global Board für LGBTQ + Verbündete zusammen, um dieses Allyship-Schulungsangebot anderen örtlichen ERGs zu vermitteln. So erfahren Mitglieder der LGBTQ+-Community eine angemessene Repräsentation und mehr Sichtbarkeit“, so Gruppenmitglied Gerald Cruz.
Die Ortsgruppe in Manila konzentriert sich darauf, ein solides Fundament an Angeboten zu schaffen. Als Nächstes geht es darum, Schulungen zur sozialen Orientierung und zu sicheren Räumen bei Emerson anzubieten.
„Wir möchten, dass sich jeder frei ausdrücken kann und bei Emerson einen sicheren Raum vorfindet. Deshalb ist eines unserer Ziele, ein weitreichenderes Verständnis für diese Themen zu erreichen“, so Cruz.
Die Ortsgruppe in Manila ist stolz auf Emersons Werte und möchte sich dafür bedanken, bei Emerson einen Arbeitsplatz vorzufinden, der ihre Community nicht nur akzeptiert, sondern aktiv unterstützt.
„Das ist eine der Gruppen, in der ich Emersons Werte selbst erleben konnte“, so Gruppenmitglied Kai Pioquento. „Ich bin sehr stolz auf das, was sie erreicht haben, und wie für weitere Verbesserungen kämpfen. Ich habe so viel gelernt. Bei Emerson und in unserem Büro in Manila sind diese Werte nicht bloß Plakate an der Wand.“
Die Wichtigkeit der weltweiten ERGs reicht weit über die eigentliche Gruppe hinaus. Die Gruppen tragen dazu bei, eine inklusive Umgebung zu schaffen, in der jeder Mitarbeiter unterstützt wird. „Emerson bietet den Mitarbeitern einen Raum, um zu wachsen“, so Almero. „Als Manager bei Emerson lerne ich viel von der ERG. Wir stammen nicht alle aus derselben Geschäftseinheit und deshalb können wir einander helfen, zu wachsen – persönlich und als ERG.“
Die örtliche ERG in Manila hat ein Unterstützungsteam aus Mitarbeitern geschaffen, die einander dabei helfen, sich in ihren Missionen weiterzuentwickeln. Jedes Mitglied der Gruppe spürt ein ausgeprägtes Gefühl der Zugehörigkeit und Bindung zur Gruppe, weil das Team eine echte Gemeinschaft geschaffen hat.
„Ich empfinde es als großes Glück und Privileg, dass ich eine Gruppe habe, die für mich ein Stück Zuhause ist. Das Gefühl, gesehen und gehört zu werden, dass man nicht einen Teil von sich selbst verstecken muss“, so Sandy Noche, Senior Supply Chain Analytics Leader und Gruppenmitglied.