scada-P-IMSoftwareRiskModeling

IntegrityManager™ Software für Risikomodellierung

Produktbeschreibung

Die Software Suite IntegrityManager™ von Emerson (ehemals GeoFields™) für die Risikomodellierung (ehemals RiskFrame™ Modeler Software) integriert Daten in Echtzeit und ermöglicht es Betreibern von Transport- und Sammelleitungen, Bedrohungen zu erkennen, Risiken zu mindern und effizient zu berichten. Unsere Software für die Pipelineintegrität führt komplexe Analysen auf dem Server durch und entlastet den Computer des Anwenders von jeglicher Verarbeitung. Die Software basiert auf der Unternehmensdatenbank eines Betreibers mit definierten tabellarischen und räumlichen Datensätzen und enthält ein Raumverarbeitungsmodul, das die Integration von Geodatensätzen mit Pipelinedaten ermöglicht. Aufgrund unseres vom Datenmodell unabhängigen Ansatzes müssen die Daten vor der Analyse nicht zusätzlich transformiert werden. Externe Datensätze und GIS können über unser integriertes Datenintegrationsmodul integriert werden.

Merkmale

  • Unterstützt PODS 5.1+ und die ArcGIS® Pipeline Referencing-Modelle von Esri, darunter UPDM und PODS 7.
  • Steht ganz oben in der Unternehmensdatenbank definierter Sätze tabellarischer und räumlicher Daten eines Betreibers, kombiniert sie jedoch mit vorhandenen Daten, um den zuverlässigsten Risikodatensatz zu erstellen.
  • Das Tool zur räumlichen Verarbeitung übersetzt Kategorien räumlicher Merkmale in Tabellen. Diese Tabellen werden daraufhin ein Teil derselben Datenbibliothek, die im gesamten Unternehmen verwendet wird.
  • Alle neuen Daten werden in die Unternehmensdatenbank aufgenommen, um eine reibungslose Integration in das bestehende Risikomodell zu ermöglichen und die Verwaltung mehrerer Kopien der Daten oder Datensysteme zu vermeiden.
  • Die integrierte Datenverarbeitung übersetzt die Kategorien räumlicher Merkmale in Merkmalstabellen, die mit anderen tabellarischen Daten kombiniert werden können, um das Risiko im Zusammenhang mit einer Pipeline zu bewerten.
  • Die Software verwendet ein Projektkonzept, um zu bestimmen, wie mit Modellen verfahren wird, wobei Modellfilter die Analyse auf bestimmte Leitungen oder Systeme beschränken.
  • Die Modellergebnisse werden automatisch in ein Projektarchiv übernommen, wobei die archivierten Berichte auf Unternehmensebene gespeichert werden, damit sie leicht abgerufen und überprüft werden können.
  • Die Nettowirkung einzelner vorgeschlagener Änderungen im Quelldatenstatus kann für jeden Faktor oder jede Formel innerhalb eines Risikomodells modelliert werden, ohne das Modell zu bearbeiten oder tatsächliche Änderungen vorzunehmen.
  • Quantifizierung von Änderungen des Bedrohungs- oder Risikoniveaus durch Verarbeitung mehrerer Szenarien. Dies ermöglicht verbesserte Risiko- und Kostenminderung, da eine objektive Begründung für die optimale Abhilfemaßnahme vorliegt.
  • Der Bericht zu Was-wäre-wenn-Szenarien zeigt die Ergebnisdatensätze des ursprünglichen wie auch des potenziellen Modells nebeneinander an, so dass Anwender die Sensitivität des Risikomodells gegenüber der Praktiken des Integritätsmanagements direkt messen können.
  • Jede Faktorformel innerhalb des Risikomodells kann angezeigt, identifiziert, sortiert, symbolisiert, gekennzeichnet und exportiert werden, so dass ein Techniker kein GIS-Experte sein muss, um wertvolles Wissen über die räumlichen Risikoergebnisse zu gewinnen.
  • Umfangreiche Berichtsoptionen ermöglichen es den Anwendern, Daten zu extrahieren und zu überprüfen, um Risiko- und Schadenminderungspläne zu entwickeln, wobei die Ergebnisse für Kartierung und Online-Analyse gemeinsam genutzt werden können.

Dokumentation und Zeichnungen