Vibration in Stellventilen
Reduzieren Sie Wartungskosten mithilfe von Fisher-Stellventilen und -geräten, die schädigenden Vibrationen widerstehen.
Starke Vibrationen stellen ein Risiko für Stellventile dar, da es während und in der Folge von Vibrationen zu Ermüdung/Brüchen von Teilen, übermäßigem Verschleiß von Komponenten, Schäden an Zubehör und Leistungsverlusten kommen kann. Wenn Vibrationen ihren Ursprung am Stellventil haben, gehen sie i. d. R. mit aerodynamischen Geräuschen oder Kavitation einher. Um das Stellventil herum auftretende Vibrationen können beispielsweise durch Pumpen oder Kompressoren verursacht werden. Bei starken Vibrationen ist es wichtig, schnell zu handeln, um die Ursache zu ermitteln und Maßnahmen zur Abhilfe einzuleiten.
In einer Industrieanlage können Vibrationen nicht nur im Stellventil entstehen, sondern auch in eingangs- und ausgangsseitigen Rohrleitungen und Anlagenteilen. In Stellventilen auftretende Vibrationen können Komponenten und Instrumente beschädigen.
Zumindest sind Vibrationen aufgrund der erzeugten Geräusche störend. Im schlimmsten Fall können Vibrationen bewirken, dass das Stellventil den Prozess nicht mehr regeln kann.
Das Ventilgehäuse kann aufgrund von hohem Differenzdruck Vibrationen ausgesetzt sein, was bei der Auswahl des Designs zu berücksichtigen ist, um derartige Vibrationen zu vermeiden. Ventilkegel, die gegen Käfige vibrieren, können hohe Reibung und schlechtes Regelverhalten der Ventileinheit verursachen.
Wenn ein Stellungsregler über ein Gestänge mit der Stellventilwelle verbunden ist, ist der Regler störanfällig. Starke Vibrationen erfordern u. U. eine robuste Montagehalterung des Stellungsreglers, widerstandsfähige interne Mechanismen bzw. abgesetzte Montage.
Fisher Stellventile und -geräte sind konstruktiv für die Verbesserung der Vibrationsbeständigkeit ausgelegt.
Wir messen die Fähigkeit von Fisher-Produkten, vibrierenden Umgebungen standzuhalten, damit sie Branchenstandards gerecht werden und Kundenanforderungen erfüllen.
Absolvierte Vibrationstests: