Stellungsregler
Mit präzisen, robusten und zuverlässigen Stellungsreglern von Fisher halten Sie spezifische Parameter ein.
Als generelles Zubehör für Regelventile liefert der Ventilstellungsregler die Druckluft zum Ventilstellantrieb, damit die Position der Ventilspindel bzw. des Ventilschafts dem Sollwert des Leitsystems entspricht. Ventilstellungsregler sind in der Regeln pneumatisch oder analog I/P und werden eingesetzt, wenn ein Ventil regeln soll. Sie benötigen Rückmeldung über die Position der Ventilspindel bzw. des Ventilschafts und liefern zum Öffnen und Schließen des Ventils den pneumatischen Druck für den Stellantrieb.
Ältere verfahrenstechnische Geräte verwenden als Sollwert für Regelventile möglicherweise noch pneumatische Drucksignale. Ein genereller pneumatischer Stellungsregler empfängt ein pneumatisches Eingangssignal von einem Regelgerät und moduliert den Versorgungsdruck des Regelventil-Stellantriebs, um die Position der Ventilspindel bzw. des Ventilschafts stets proportional zum pneumatischen Eingangssignal zu halten.
In der modernen Verfahrenstechnik wird bei Regelventilen zumeist ein Gleichstromsignal 4 bis 20 mA eingesetzt. Dies integriert Elektronik in das Stellungsreglerdesign und erfordert, dass der Stellungsregler ein elektrisches Signal in ein pneumatisches Signal (current-to-pneumatic oder I/P) umwandelt. In einem typischen analogen I/P-Stellungsregler empfängt der Wandler ein Gleichstrom-Eingangssignal und liefert über ein Düse/Prallplatte-System ein proportionales pneumatisches Ausgangssignal. Das pneumatische Ausgangssignal wird wiederum als Eingangssignal für den pneumatischen Stellungsregler verwendet.